Sanierung
Die Zahl der Firmeninsolvenzen ist in der Schweiz in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Die veränderte Wirtschaftslage, gerade auch mit dem historisch hohen Franken- Kurs, zeigt klar auf, dass es für die Unternehmen an der Zeit ist, herkömmliche Methoden zu überdenken und neue Wege zu gehen.
Die eigene Firma am Rande des Ruins. Mit diesem Szenario werden in letzter Zeit immer mehr Unternehmen konfrontiert. So kommt es beispielsweise vor, dass eine Firma etwa drei Millionen Franken Umsatz macht, diesem aber stolze ein bis zwei Millionen Franken Kredite gegenüber stehen. Die nötigen Investitionen sind in der jüngsten Zeit ausgeblieben und früher oder später prolongiert die Bank den Kredit nicht mehr. Die einen versuchen nun sich selbst aus der Misere zu ziehen, was aber selten gelingt. Schlauere hingegen bedienen sich professioneller Hilfe, um aus den roten Zahlen zu kommen. Es gibt Unternehmensberatungen, die sich auf die Sanierung wirtschaftlich angeschlagener Firmen spezialisiert haben.
Um eine schnelle Genesung zu erreichen, erfolgt zuerst eine gründliche Bestandsaufnahme. Dazu gehört zum einen die Ermittlung der aktuellen Finanzsituation und zum anderen die Prüfung der Marktstellung sowie der Marktaussichten. Aufgrund dieser Ergebnisse kann dann ein tragfähiges Sanierungskonzept zur Weiterführung der Firma entwickelt und mit dem Reduzieren der Forderungen begonnen werden. Hauptaugenmerk wird auf die Realisierung deutlicher und sofortiger Kostensenkungsmassnahmen gerichtet. Daher werden gezielte Verhandlungen mit allen Gläubigern zur Reduzierung und Streckung der Verbindlichkeiten geführt. Oft reicht ein Verzicht von etwa 30 bis 50 Prozent der Forderungen, damit das Unternehmen zahlungsfähig bleibt.
Ein weiterer Punkt ist, die Beschaffungskosten für sämtliche Waren und Dienstleistungen durch Einkaufskostenoptimierung zu verringern. Damit den Gläubigern – in den meisten Fällen den Lieferanten – keine Nachteile entstehen, versuchen die Unternehmensberater wiederum die Einkaufkonditionen auch dieser Unternehmen deutlich zu verbessern. Neben der Aufrechterhaltung bestehender Geschäftspartner unterstützen die Experten auch den Aufbau neuer Lieferantenbeziehungen. Grundlage ist ein grosses Lieferanten- und Kundennetzwerk, um in kürzester Zeit gute und effiziente Kontakte herzustellen. Oft müssen auch die Mitarbeiter der Firmen Zugeständnisse machen. Ein Abbau der Beschäftigten oder ein Gehaltsverzicht ist oft nicht vermeidbar. Aber solch ein Einschnitt ist deutlich besser als der Konkurs des Unternehmens, der einen Verlust aller Arbeitsplätze zur Folge hat.
Ein weiterer Punkt sind Outsourcing- sowie Insourcing-Massnahmen. Um ein Unternehmen wieder profitabel zu gestalten, ist es zum Teil günstiger, unrentable Geschäftsbereiche auszulagern oder andererseits vorher auswärts gefertigte oder abgewickelte Tätigkeiten günstiger im eigenen Haus zu erledigen. Kosten entstehen den Firmen auch oft durch zu hohe Lagerbestände. Die Liquidität der Unternehmen ist angespannt und dort wird zudem noch unnötig Kapital gebunden. Um die Finanzsituation einer Firma in den Griff zu bekommen, muss die Mittelverwendung und Mittelkontrolle permanent überprüft werden. Sollte es erforderlich sein, ist die Unternehmensberatung auch bei der Kapitalsuche behilflich.
Bis zur endgültigen Sanierung begleiten Profis das Unternehmen durch permanentes Controlling der umgesetzten Massnahmen. Zu viele Firmen, die in den roten Zahlen stehen, scheuen sich leider heute noch, diese professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Doch genau das ist der Fehler, denn die jetzt historisch hohe Anzahl von Firmeninsolvenzen lässt sich erheblich verringern und angesichts der relativ schwachen wirtschaftlichen Perspektiven in vielen Branchen kann man sich jetzt schon gut für die Zukunft rüsten. Auf diesen Sanierungsbereich ist beispielsweise die Advanced Buying AG in Urdorf spezialisiert.
Dr. Lothar Bimberg, Geschäftsleiter
Advanced Buying AG
In der Luberzen 19
8902 Urdorf/Zürich
Telefon: +41 (0)43 819 11 60
Telefax: +41 (0)43 819 11 62
Skype: advanced8022
[email protected]
www.advanced-consult.ch
Die Zahl der Firmeninsolvenzen ist in der Schweiz in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Die veränderte Wirtschaftslage, gerade auch mit dem historisch hohen Franken- Kurs, zeigt klar auf, dass es für die Unternehmen an der Zeit ist, herkömmliche Methoden zu überdenken und neue Wege zu gehen.
Die eigene Firma am Rande des Ruins. Mit diesem Szenario werden in letzter Zeit immer mehr Unternehmen konfrontiert. So kommt es beispielsweise vor, dass eine Firma etwa drei Millionen Franken Umsatz macht, diesem aber stolze ein bis zwei Millionen Franken Kredite gegenüber stehen. Die nötigen Investitionen sind in der jüngsten Zeit ausgeblieben und früher oder später prolongiert die Bank den Kredit nicht mehr. Die einen versuchen nun sich selbst aus der Misere zu ziehen, was aber selten gelingt. Schlauere hingegen bedienen sich professioneller Hilfe, um aus den roten Zahlen zu kommen. Es gibt Unternehmensberatungen, die sich auf die Sanierung wirtschaftlich angeschlagener Firmen spezialisiert haben.
Um eine schnelle Genesung zu erreichen, erfolgt zuerst eine gründliche Bestandsaufnahme. Dazu gehört zum einen die Ermittlung der aktuellen Finanzsituation und zum anderen die Prüfung der Marktstellung sowie der Marktaussichten. Aufgrund dieser Ergebnisse kann dann ein tragfähiges Sanierungskonzept zur Weiterführung der Firma entwickelt und mit dem Reduzieren der Forderungen begonnen werden. Hauptaugenmerk wird auf die Realisierung deutlicher und sofortiger Kostensenkungsmassnahmen gerichtet. Daher werden gezielte Verhandlungen mit allen Gläubigern zur Reduzierung und Streckung der Verbindlichkeiten geführt. Oft reicht ein Verzicht von etwa 30 bis 50 Prozent der Forderungen, damit das Unternehmen zahlungsfähig bleibt.
Ein weiterer Punkt ist, die Beschaffungskosten für sämtliche Waren und Dienstleistungen durch Einkaufskostenoptimierung zu verringern. Damit den Gläubigern – in den meisten Fällen den Lieferanten – keine Nachteile entstehen, versuchen die Unternehmensberater wiederum die Einkaufkonditionen auch dieser Unternehmen deutlich zu verbessern. Neben der Aufrechterhaltung bestehender Geschäftspartner unterstützen die Experten auch den Aufbau neuer Lieferantenbeziehungen. Grundlage ist ein grosses Lieferanten- und Kundennetzwerk, um in kürzester Zeit gute und effiziente Kontakte herzustellen. Oft müssen auch die Mitarbeiter der Firmen Zugeständnisse machen. Ein Abbau der Beschäftigten oder ein Gehaltsverzicht ist oft nicht vermeidbar. Aber solch ein Einschnitt ist deutlich besser als der Konkurs des Unternehmens, der einen Verlust aller Arbeitsplätze zur Folge hat.
Ein weiterer Punkt sind Outsourcing- sowie Insourcing-Massnahmen. Um ein Unternehmen wieder profitabel zu gestalten, ist es zum Teil günstiger, unrentable Geschäftsbereiche auszulagern oder andererseits vorher auswärts gefertigte oder abgewickelte Tätigkeiten günstiger im eigenen Haus zu erledigen. Kosten entstehen den Firmen auch oft durch zu hohe Lagerbestände. Die Liquidität der Unternehmen ist angespannt und dort wird zudem noch unnötig Kapital gebunden. Um die Finanzsituation einer Firma in den Griff zu bekommen, muss die Mittelverwendung und Mittelkontrolle permanent überprüft werden. Sollte es erforderlich sein, ist die Unternehmensberatung auch bei der Kapitalsuche behilflich.
Bis zur endgültigen Sanierung begleiten Profis das Unternehmen durch permanentes Controlling der umgesetzten Massnahmen. Zu viele Firmen, die in den roten Zahlen stehen, scheuen sich leider heute noch, diese professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Doch genau das ist der Fehler, denn die jetzt historisch hohe Anzahl von Firmeninsolvenzen lässt sich erheblich verringern und angesichts der relativ schwachen wirtschaftlichen Perspektiven in vielen Branchen kann man sich jetzt schon gut für die Zukunft rüsten. Auf diesen Sanierungsbereich ist beispielsweise die Advanced Buying AG in Urdorf spezialisiert.
Dr. Lothar Bimberg, Geschäftsleiter
Advanced Buying AG
In der Luberzen 19
8902 Urdorf/Zürich
Telefon: +41 (0)43 819 11 60
Telefax: +41 (0)43 819 11 62
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